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Frühe Hilfen im Land Bremen: Familien stärken von Anfang an

Die Frühen Hilfen sind niedrigschwellige und freiwillige Angebote für Eltern ab der Schwangerschaft und Familien mit Kindern bis zu drei Jahren. Sie richten sich insbesondere an (werdende) Eltern und Familien, die aufgrund von unterschiedlichen Benachteiligungserfahrungen einen erhöhten Beratungs- und Unterstützungsbedarf haben können.

Frühe Hilfen

Ein kleines Kind lehnt sich an den schwangeren Bauch der Mutter

Die ersten Lebensmonate und -jahre sind von großer Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, (werdende) Eltern zu unterstützen, um die Eltern-Kind-Beziehung förderlich zu gestalten.

Ein Baby schaut über die Schulter seiner Mutter.

Frühe Hilfen

  • fördern die primäre und sekundäre Prävention und Gesundheit
  • richten sich an alle Familien von der Schwangerschaft bis zum dritten Geburtstag des Kindes
  • sind passgenau an spezifischen Bedürfnissen der unterschiedlichen Familien orientiert
  • unterstützen insbesondere belastete Familien
  • sind niedrigschwellig und auf freiwilliger Basis
  • setzen an den Ressourcen und Selbstwirksamkeit der Eltern an
  • tragen zur Vernetzung der Familien und der Fachkräfte bei
  • sind Teil eines kommunalen und Landeskonzeptes und
  • wissenschaftlich fundiert.

Aufgaben der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen:

  • Förderung der Projekte, die über die Bundesstiftung Frühe Hilfen finanziert werden
  • Weiterentwicklung und Qualitätsentwicklung der Frühen Hilfen auf Landesebene
  • Zusammenarbeit auf Bundesebene
  • Öffentlichkeitsarbeit zu Themen der Frühen Hilfen

Ihre Ansprechpartnerinnen

Maren Müller
Laura Metz
bsfh@soziales.bremen.de